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Drei Ökomodellregionen für die Förderung regionaler Wertschöpfung gesucht

Das MLUK informierte am 12. November über die neuen Fördermöglichkeiten zur Stärkung regionaler Wertschöpfungsketten und zur Förderung von Bio-Produkten. Im Rahmen der ELER-Richtlinie zur Förderung von Netzwerken, Kooperationen und regionaler Wertschöpfungsketten sollen drei Ökomodellregionen über 3 bis 5 Jahre gefördert werden.

Ziel ist der Auf- bzw. Ausbau von regionalen Bio-Wertschöpfungsketten und die Förderung von Zusammenarbeit und Vernetzung von Akteur*innen aus Landwirtschaft, Ernährungswirtschaft, Gastronomie und Tourismus. Dabei werden bis zu 100 Prozent der förderfähigen Kosten bezuschusst.

Die Ökomodellregionen werden von einem Regionalmanagement betreut und müssen einen klar abgegrenzten Raum umfassen. Das können LEADER-Regionen, Landkreise, Biosphärenreservate oder ähnliches sein. Grundlage der Aktivitäten in der Modellregion ist ein Konzept mit Entwicklungszielen, geplanten Aktivitäten und Kooperationspartnern.

Interessierte Regionen können vom 13. bis zum 17. Januar 2025 ihre Konzepte beim MLUK einreichen und sich so um die Förderung bewerben. Weitere Informationen auf der Website des MLUK