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Bundeswaldinventur offenbart massive Waldschäden durch Klimakrise

Die aktuelle Bundeswaldinventur zeigt alarmierende Entwicklungen: Der deutsche Wald hat sich durch Dürre, Stürme und Schädlinge zur Kohlenstoff-Quelle entwickelt und seit 2017 über 41,5 Millionen Tonnen Kohlenstoff verloren. Es sind verstärkte Maßnahmen zum Waldumbau nötig, um Klimaschutz und Biodiversität zu sichern. Positiv hebt die Inventur den Anstieg des Totholzes und den wachsenden Anteil von Mischwäldern hervor, die die Resilienz der Wälder steigern. Alle Ergebnisse der Waldinventur finden Sie auf der Website des BMEL.