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KBS Newsletter Oktober 2024

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Liebe Leserinnen und Leser,
unser Newsletter informiert Sie über Aktuelles aus der EU, dem Land Brandenburg und anstehende Termine.
Viel Spaß beim Lesen!

ESF+ (Bund)-Richtlinie Jugend stärken: Brücken in die Eigenständigkeit

Das ESF+ Programm unterstützt junge Menschen bei einer selbstständigen Lebensführung und dem Übergang in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt. Weitere Informationen bei der ESF (Bund)-Regiestelle.


Bericht von der Zukunftskonferenz „Europa in Brandenburg gestalten“ – Die Wirtschafts-, Sozial- und Umweltpartner sind dabei

Am 02. Oktober hat die die Zukunftskonferenz für die EU-Kohäsionspolitik in Brandenburg im Potsdam Science Park in Golm stattgefunden. Im Zentrum der Veranstaltung stand die Frage, wie es mit der Kohäsionspolitik in Brandenburg in der kommenden Förderperiode weitergeht. Auch die Wirtschafts- Umwelt- und Sozialpartner aus dem gemeinsamen Begleitausschuss für die EU-Fonds haben dort mitdiskutiert. Ein kurzen Bericht der Veranstaltung finden Sie hier.

 

15 Millionen Euro für neue Start-Up-Zentren in Brandenburg

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie (MWAE) hat eine Ausschreibung zur Errichtung und zum Betrieb von Start-up-Zentren in Brandenburg gestartet.  Finanziert mit Mitteln aus dem EFRE sollen die Zentren jungen Unternehmen Infrastruktur, Schulungsangebote und Mentoring bieten. Die Förderung ist Teil der Gründungsoffensive des Landes, die mehr Menschen in Brandenburg motivieren soll, Unternehmen zu gründen. Start-ups, insbesondere aus Zukunftsfeldern wie Energie, Digitalisierung und Kreislaufwirtschaft erhalten hier entscheidende Unterstützung beim Wachstum und der Skalierung. Konzepte können bis zum 30. Oktober 2024 eingereicht werden, der Start der Projekte ist für Anfang 2025 geplant.Weitere Informationen zur Ausschreibung finden Sie auf der Website der EFRE-Verwaltungsbehörde.


EFRE-Richtlinie „Deponien“ in Kraft getreten: Anträge können demnächst gestellt werden

Im Rahmen des Programms „Deponien“ fördert das MLUK Vorhaben im Land Brandenburg, die dazu dienen, klimaschädliches Deponiegas auf Altdeponien besser zu erfassen und einer ordnungsgemäßen Entsorgung, insbesondere durch energetische Verwertung, zuzuführen.Die Bearbeitung des mehrjährigen Förderprogramms liegt in den Händen der ILB. Auf der Website der ILB finden Sie weitere Informationen.


Richtlinie „Mobilität II“ zur Förderung klimafreundlicher ÖPNV-Angebote geht an den Start

Die Richtlinie des MIL für die Schaffung klimafreundlicher Angebote im kommunalen ÖPNV im Land Brandenburg und zur Stärkung der ÖPNV-Infrastruktur im Lausitzer Revier (Richtlinie Mobilität II) ist in Kraft getreten. Anträge auf Förderung können seit dem 2. September 2024 gestellt werden.Weiterführende Informationen auf der Website des ILB.

 

BMEL präsentiert Fortschritte im Bürokratieabbau: Erleichterungen für landwirtschaftliche Betriebe

Das BMEL stellt den zweiten Arbeitsfortschritt der Initiative „Freiräume schaffen. Landwirte stärken.“ vor. Diese zielt darauf ab, bürokratische Hürden für Landwirt*innen zu reduzieren und ihre Arbeit zu erleichtern. Bundesminister Cem Özdemir betonte, dass bereits viele kleine, aber effektive Schritte umgesetzt wurden, darunter die vereinfachten Ökoregelungen, digitale Rinderpass, entrümpelte Meldepflichten für Weinbaubetriebe und vereinfachte Regelungen bei Blühstreifen. Weitere Erleichterungen, wie der Verzicht auf starre Fruchtwechselvorgaben ab 2025, sind in Planung. Der gesamte Bericht zum Arbeitsfortschritt der Initiative Bürokratieabbau ist zum Download verfügbar.


Neuer Aufruf für die EIP-Förderung für innovative und nachhaltige Programme in der Landwirtschaft

Das Agrarministerium in Brandenburg unterstützt erneut innovative Projekte im Rahmen von EIP-Agri. OGs können sich bis zum 30. Oktober 2024 bewerben.Die Europäischen Innovationspartnerschaft (EIP) in Brandenburg unterstützt innovative Projekte in der Landwirtschaft, die auf nachhaltige Produktivitätssteigerung abzielen. Gefördert werden Kooperationen zwischen Landwirt*innen, Forschung und Praxispartnern, um Lösungen für aktuelle Herausforderungen wie Ressourcenschutz und Klimawandel zu entwickeln. Projekte können Anträge stellen, die von der Planung bis zur Umsetzung reichen. Für den Aufruf stehen insgesamt 16 Millionen Euro aus EU- und Landesmitteln zur Verfügung. Interessierte OGs können eine kostenlose Erstberatung durch den Innovationsdienstleister in Anspruch nehmen.Weitere Informationen hier.


Leitfaden für die erfolgreiche Vermarktung regionaler Lebensmittel erschienen

Ein neuer Leitfaden des Kompetenzzentrums Ländliche Entwicklung (KomLE) am BMEL gibt Tipps, wie regionale Verarbeitung und Vermarktung von Lebensmitteln gelingen kann. Die Broschüre bietet Zusammenfassungen zu Informationen wie Standortfaktoren, Geschäftsmodellen oder Vermarktungsstrategien. Checklisten sollen Orientierung bieten und bei Entscheidungen unterstützen. Die Broschüre finden Sie hier.


Strategischer Dialog zur Zukunft der EU-Agrarpolitik legt Abschlussbericht vor

Nach sieben Monaten hat der Strategische Dialog zur Zukunft der EU-Landwirtschaft seinen Abschlussbericht vorgelegt. Dieser liefert Empfehlungen für die zukünftige Ausrichtung der gemeinsamen Agrarpolitik der EU und legt dabei inhaltliche Schwerpunkte auf die nachhaltige Transformation und die Profitabilität des Sektors. Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen betonte die Bedeutung des breiten Konsenses unter den verschiedenen Interessengruppen. Der Bericht wird in die Entwicklung einer neuen Vision für den Agrar- und Ernährungssektor der EU einfließen und könnte als Grundlage für künftige politische Entscheidungen dienen.Weitere Details sowie den vollständigen Abschlussbericht des Strategischen Dialogs in der vollständigen Pressemitteilung.


Neuer Leitfaden zur Bewertung des LEADER-Mehrwerts erschienen

Im Rahmen einer thematischen Arbeitsgruppe zum LEADER-Mehrwert im EU CAP Network ist ein Leitfaden für die Bewertung des Mehrwertes des LEADER-Ansatz erschienen. Der Leitfaden beinhaltet eine konkrete Methodik, um den Mehrwert und den spezifischen Nutzen des LEADER-Ansatzes zu erfassen und zu belegen. Dadurch soll die Evaluation von LEADER unterstützt und verbessert werden.Den gesamten Leitfaden zum Download finden Sie hier.


ELER-Jahresdurchführungsbericht 2023 von der Kommission angenommen

Die EU-Kommission hat den ELER-Jahresdurchführungsbericht für das Berichtsjahr 2023 ohne Änderungserfordernisse angenommen. Das MLUK hat den Bericht unter diesem Link in einer übersichtlichen Kurzform veröffentlicht.


Länderübergreifende Auswertung der ELER-Durchführungsberichte 2023 durch MEN-D veröffentlicht

Das Monitoring- und Evaluierungsnetzwerk Deutschland (MEN-D) hat auch in diesem Jahr wieder eine länderübergreifende Auswertung der ELER-Durchführungsberichte 2023 vorgenommen und unter diesem Link veröffentlicht.


Neuer Leitfaden zur Kommunikation für Begünstigte des ELER erschienen

Im September ist ein neuer Leitfaden erschienen, der Begünstigte mit Erläuterungen und Umsetzungsbeispielen helfen soll, verpflichtende ELER-Auflagen zur Kommunikation während der Umsetzung und nach der Fertigstellung eines Projektes einzuhalten. Gleichzeitig werden Anregungen gegeben, wie die ELER-Förderung als Prädikatszeichen – über die rechtlichen Verpflichtungen hinaus – für noch mehr Aufmerksamkeit genutzt werden kann. So wird die ELER-Förderung in der breiten Öffentlichkeit sichtbar und im Sinne des ELER-Mottos in Brandenburg „Euer Land. Euer Projekt. Europas Beitrag.“ das Vertrauen in Leistungen Europas vor Ort gestärkt.

 

EU-Plattform zur Bürgerbeteiligung „Citizens‘ Engagement Plattform“

Mit der „Citizens‘ Engagement Plattform“ bietet die EU-Kommission Menschen aus ganz Europa die Möglichkeit, sich zu ausgewählten Themen der EU-Politik zu äußern. Zur aktuellen Diskussion um „Hass in der Gesellschaft“ ist jetzt eine Liste mit Empfehlungen für die Kommission erschienen, die eine Grundlage für die Ausarbeitung neuer Rechtsvorschriften und Initiativen bilden soll.

Zum aktuellen Thema hat die Kommission ein Europäisches Bürgerforum organisiert, bei dem 150 zufällig ausgewählte EU-Bürger*innen die Möglichkeit bekamen, gemeinsame Empfehlungen auszuarbeiten. Diese stehen jetzt hier als Download zur Verfügung.

Weitere Informationen zur Beteiligungsplattform.


Zukunft der Kohäsionspolitik

Zur Zukunft der Kohäsionspolitik ab 2027 äußert sich Staatssekretär Giegold beim BMWK. Die Rede wurde nun veröffentlicht.

Der Staatssekretär betont die Notwendigkeit einer Reform der Kohäsionspolitik mit stärkerem Fokus auf Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Demografie. Er fordert eine verbindlichere Strategie auf regionaler Ebene und die Einbeziehung von Strukturreformen, die im Dialog erarbeitet werden. Wichtige Prinzipien wie die geteilte Mittelverwaltung und das Mehrebenensystem sollen erhalten bleiben, während Reformpläne flexible Lösungen für die Staaten bieten. Zudem spricht er sich für interregionale Zusammenarbeit und Bürokratieabbau aus.

Die gesamte Rede finden Sie hier.

 

Erfolgreicher KBS-Regionalworkshop Havelland-Fläming

Am 19. September haben wir am Bildungs- und Innovationscampus des Handwerks in Götz die vielseitigen Facetten der EU-Förderung im Havelland und im Hohen Fläming beleuchtet. Ein Schwerpunkt der Veranstaltung bildeten die zahlreichen Projekte des Campuses. So hat der Campus mithilfe von EFRE-Mitteln hochmoderne Lehrmittel in vielen Ausbildungsbereichen, wie beispielsweise Schweißroboter, finanziert, die die überbetriebliche Aus- und Weiterbildung von Handwerk*innen aus der Region auf den neuesten Stand gebracht haben. In einem ESF+ Projekt werden Auszubildene in geschlechteruntypischen Berufen begleitet, um einen erfolgreichen Abschluss der Ausbildung zu sichern und zu ermöglichen. In einem INTERREG Projekt an der Präsenzstelle der Hochschulen in Luckenwalde wird erarbeitet, wie Kreislaufwirtschaft in Makerspaces implementiert werden kann. Abgerundet wurde das Programm von Berichten aus den LEADER-Regionen Havelland und Fläming-Havel, die ihre ländlichen Regionen gemeinsam mit den Menschen vor Ort weiterentwickeln. Im Fokus stehen dabei erneuerbare Energien, regionale Produkte und Kinder- und Jugendbeteiligung.

Ein großes Dankeschön an alle Akteure und Teilnehmende, die den Workshop zu einem Erfolg gemacht haben. Alle Präsentationen finden Sie in unserem Veranstaltungsarchiv.


Gemeinsame Position zur Regional- und Agrarpolitik von Brandenburg und Masowien

Das Land Brandenburg und die Woiwodschaft Masowien (Republik Polen) haben eine gemeinsame Position zur Zukunft der europäischen Kohäsions- und Agrarpolitik erarbeitet.

 

Neue EU-Studien unterstreichen die Bedeutung des LEADER-Programms für die Entwicklung ländlicher Gebiete

Eine aktuelle Evaluation der Europäischen Kommission heben die entscheidende Rolle des LEADER-Programms für die Entwicklung ländlicher Regionen in der Europäischen Union hervor. Die Ergebnisse zeigen, dass das LEADER-Programm, das durch den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) finanziert wird, maßgeblich zur Förderung von nachhaltigem Wachstum und Innovationen in ländlichen Gemeinden beiträgt.

Eine weitere Studie untersucht die Rolle der EU-Strukturförderungen von ELER, EFRE, ESF+ und EMFAF auf die Entwicklung ländlicher Räume in der EU. Die Förderung von ländlicher Entwicklung außerhalb der Landwirtschaft wird im ELER vor allem durch die Maßnahmen Dorferneuerung (M07), Kooperationen (M16) und LEADER (M19) adressiert. LEADER wird als wichtige Maßnahme gesehen, um außerlandwirtschaftliche, ländliche Entwicklung zu fördern und die Bedürfnisse ländlicher Regionen zu identifizieren. Jedoch wirkt LEADER vor allem auf lokaler Ebene und die Mittel sind zu begrenzt, um alle Förderbedarfe auf dem Land abzudecken.

 

Förderung von Junglandwirt*nnen: Wege in die Zukunft der Landwirtschaft

Veranstaltungstermin: 24. Oktober 2024 – 15 Uhr

Die DVS lädt zu einer Online-Veranstaltung ein, die sich insbesondere an Junglandwirt*innen richtet. Junge Landwirt*innen haben besonderen Förderbedarf und stehen vor großen Herausforderungen. Der Zugang zu Kapital und Flächen sind dabei entscheidende Faktoren für eine erfolgreiche Hofübernahme oder -neugründung.

In dieser Veranstaltung werrden typische Beispiele des Einstiegs in die Landwirtschaft und das Konzept des Microfarmings, sowie europäische Fördermöglichkeiten vorgestellt. Weitere Informationen zu Programm und Anmeldung hier.

Nachhaltige Kommunen in Brandenburg 2024: Wie weiter?

Veranstaltungstermin: 06. November 2024 – 09:30 Uhr

Am 6. November 2024 findet in der Wissenschaftsetage im Bildungsforum Potsdam die Veranstaltung „Nachhaltige Kommunen in Brandenburg 2024: Wie weiter?“ statt. Diskutiert werden zentrale Themen wie nachhaltige Beschaffung, Digitalisierung, Gesundheit und Pflege, sowie zukunftsfähige Quartiere. Zudem wird die Ausstellung „Menschen, Orte, Zukunft: Brandenburg handelt!“ präsentiert. Die Veranstaltung richtet sich an Kommunalvertreter und zivilgesellschaftlich Engagierte. Organisiert wird sie durch die Arbeitsgruppe Nachhaltige Kommunen der Nachhaltigkeitsplattform Brandenburg in Kooperation mit Brandenburg 21 e.V. und RENN.mitte. Die Teilnahme ist kostenlos.

Informationen zum Programm und zur Anmeldung hier.

Soziales Unternehmertum in Brandenburg: Austausch und Vernetzung in Potsdam

Veranstaltungstermin: 20. November 2024 – 14:00 Uhr

Am Mittwoch, den 20. November, wird im Waschhaus Potsdam ab 14 Uhr der Fokus auf gemeinwohl- und wirkungsorientierte Unternehmen in Brandenburg gelegt.

Eingeladen sind Interessierte aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung ebenso wie Sozialunternehmer*innen und Gründungsinteressierte in diesem Bereich. Auf dem Programm stehen Workshops und Panels, in denen Sozialunternehmen sich und ihren Mehrwert vorstellen. Darüber hinaus ist die überregionale Vernetzung Ziel der Veranstaltung. So wird es ausreichend Raum für persönlichen Austausch und intensive Gespräche geben.

Das Event findet im Rahmen der Gründungswoche Deutschland statt und wird von einer Kooperation, u.a. mit dem Kompetenzzentrum Soziales Unternehmertum Brandenburg organisiert. Weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung hier.


„Kommen und Bleiben gestalten“ in Cottbus: Anmeldungen sind offen

Veranstaltungstermin: 21. November 2024 – 09:00 Uhr

Wie können Kommunen und Unternehmen attraktive Wohn- und Arbeitsangebote schaffen, um Menschen zu einem Leben auf dem Land zu motivieren und sie langfristig zu halten? Mit dieser Frage beschäftigt sich die DVS-Veranstaltung „Kommen und Bleiben gestalten“ vom 21. bis 22. November 2024 in Cottbus. Anmeldefrist: 31. Oktober 2024

In Kooperation mit dem Bundesnetzwerk der Rückkehr- und Zuzugsakteure Hüben & Drüben laden wir zu einem Austausch mit Akteuren aus Wissenschaft und Praxis ein und beleuchten Facetten des An- und Zurückkommens sowie des Bleibens in ländlichen Räumen.

In einem Workshop am ersten Veranstaltungstag stehen aktuelle Wanderungsdynamiken in ländlichen Räumen und Herausforderungen einer zuzugsorientierten Regionalentwicklung im Fokus.

Eine Exkursion ins Cottbuser Umland bietet am zweiten Tag die Möglichkeit, die Arbeit von Zuzugsinitiativen und -projekten näher kennenzulernen sowie mit Rückkehrern und Dagebliebenen ins Gespräch zu kommen.

Zur Anmeldung


KBS-Fachgespräch Transformation & Klimaziele

Veranstaltungstermin: 05. Dezember 2024 – 10:00 Uhr

Mit diesem Fachgespräch wollen wir mit Expert*innen zur Gestaltung einer nachhaltigen EU-Förderpolitik ins Gespräch kommen sowie Gute Praxis aus dem Land Brandenburg vorstellen.

Der Ablaufplan folgt in Kürze.

Die Veranstaltung wird hybrid stattfinden, d.h. Sie können vor Ort oder online teilnehmen. Bitte geben Sie das bei der Anmeldung mit an, diese ist jetzt schon möglich unter: [email protected]

Das Projekt KBS wird gefördert aus Mitteln der Europäischen Union und des Landes Brandenburg
Anbieter:
DGB Bezirk Berlin-Brandenburg
Projekt KBS – Das Partnernetzwerk für Brandenburg
Keithstr. 1, 10787 Berlin